Am Anfang war...Musik, dann das Wort...“tanzend lernt das Mädchen fliegen...“
...und als sich die Gitarristin Jutta Keller, die Saxophonistin Patty Stucki und die Tänzerinnen Ute Malmes und Monika Görlich 2004 trafen, kam „j.k.project“ mit seiner ersten Produktion „Niña“ in Bewegung.
Niña macht herkömmliche oder traditionelle Musik- und Tanzdarbietungen vergessen und zeigt eine neue, unheimlich schöne und intensive Einheit von Gitarrenmusik und Modern Dance. Ungewöhnlich dabei: Die Musikerinnen sind agierend in die Tanzchoreographie miteingebunden.
In überaus sensiblen und atmosphärisch starken Bildern (Kamera: Julia Lohmann) entsteht eine außergewöhnliche, ca. 6minütige Perle künstlerischer Interaktion (Regie: Inka Danielmeyer).
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Konzertbesprechung
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Produziert von Jutta Keller und Inka Danielmeyer im Rahmen einer Bildabschlussarbeit an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf
DVD „Bewegtes Leben mit Musik“ Portrait der Gitarristin Jutta Keller
„Ich bin ein Mensch, der sich gerne bewegt, der die Sonne liebt und die Wärme und der Musik zum Leben braucht....ein Mensch, der ganz viele Facetten hat wie jeder Mensch, so ich denke, ganz viele Facetten hat, wenn er sie zulässt. Und dazu gehört manchmal ein wenig Mut.“
Das sagt Jutta Keller über sich selbst. Inka Danielmeyer begleitet die Gitarristin auf ihren „Grenzgängen“ zwischen Musik und Bewegung.
Sie zeichnet in stimmungsvollen und authentischen Bildern den Werdegang und die vielfältigen Facetten der begeisterten Sportlerin aus Speyer, der Gitarren- und Sportpädagogin aus Mainz und der Profimusikerin aus Frankfurt nach.
Parallel zu den Dreharbeiten zur Biographie entstehen neue Künstlerkontakte und die Idee zu einer einmaligen Musik- und Tanzperformance „Nina Vol. 2“ (von „j.k.project“). Der daraus entwickelte Video-Clip „Nina Vol. 2“ liefert den musikalisch-tänzerischen Rahmen für das vorliegende Portrait.
Treffender und einfühlsamer hätte das Leben der „bewegten Musikerin“ Jutta Keller kaum gezeigt werden können.
Produziert von Jutta Keller und Inka Danielmeyer im Rahmen einer Bildabschlussarbeit an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf, 2005.
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